Bayerisches Feuilleton
A podcast by Bayerischer Rundfunk

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396 Episodes
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LAND UND LEUTE: Kerzen, Krippen, Böllerei - Die Bayern und Weihnachten
Published: 20/12/2023 -
Ein Lob der Erleuchtung - Wunderkerzen, Lichterbaum, Gedankenblitz
Published: 20/12/2023 -
Raumpatrouille Orion - Star Treks' kleiner deutscher Bruder
Published: 14/12/2023 -
Franz Xaver Kroetz - Portrait des wilden Mannes als alter Herr
Published: 08/12/2023 -
Ein Cowgirl aus Niederbayern - Anna Meilhamers Abenteuer im "Indianerland"
Published: 30/11/2023 -
Der ganz normale Wohn-Sinn: Ein Halleluja für vier Wände
Published: 23/11/2023 -
Auf den Spuren des unbekannten Loriot: "Och nö, Kinder, muss das sein?"
Published: 10/11/2023 -
Der Hitlerputsch 1923. Demokratie in Gefahr
Published: 02/11/2023 -
LAND UND LEUTE: Bayern 1705 - Die Sendlinger Mordweihnacht im Spiegel der Kirchenbücher
Published: 27/10/2023 -
70 Jahre "Betthupferl" - Ohren auf, Augen zu!
Published: 25/10/2023 -
Verbrannt und Vergessen - Deutsche Exilschriftsteller nach 1945
Published: 23/10/2023 -
Verbrannt und Vergessen - Deutsche Exilschriftsteller nach 1945
Published: 20/10/2023 -
Die arrangierte Braut - Auguste von Bayern und Napoleons Stiefsohn
Published: 12/10/2023 -
Sigi Zimmerschied - "Der Passauer, den du kennen musst ..."
Published: 06/10/2023 -
Gisela Schneeberger: "Immer des Gschiss mit der Elli"
Published: 28/09/2023 -
LAND UND LEUTE: Mit Axt und Säge - Vom harten Leben der Holzknechte
Published: 28/09/2023 -
Der mit den Ameisen malt - Wie Maximilian Prüfer mit der Natur Kunst macht
Published: 21/09/2023 -
Liberalitas Bavarica - Die hohe Kunst des Sowohl-als-auch
Published: 15/09/2023 -
Latz oder Schlitz? Echte Männerhosen in Bayern und anderswo
Published: 08/09/2023 -
Mare Bavaricum - Die Bayern und das Meer
Published: 01/09/2023
Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!