Bayerisches Feuilleton
A podcast by Bayerischer Rundfunk
397 Episodes
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Literatur und Revolution - Jüdische Schriftsteller in München 1918/19
Published: 07/10/2021 -
"Lieber Idiot als Beamter" - Der Maler Heinz Braun
Published: 01/10/2021 -
LAND UND LEUTE: Biedermann mit Stacheln - Mecki und die Zauberer aus Gräfelfing
Published: 30/09/2021 -
Oskar Panizza - der wahnsinnig geniale Dichter
Published: 23/09/2021 -
Pop, Punk, Politik - Literatur und Münchner Underground der 1980er Jahre
Published: 17/09/2021 -
Der dornige Weg der Anny Schäfer - Aufstieg und Niedergang einer Volksdichterin
Published: 15/08/2021 -
König Ludwigs Gebiss - Eine kleine Geschichte der Zahnheilkunde
Published: 06/08/2021 -
Weltentrückt im Hier und Jetzt? - Aussteiger, Einsiedler, Eremitinnen
Published: 06/08/2021 -
Die Wort-Gewalt des Ludwig Thoma
Published: 22/07/2021 -
Arrangierte Ehen und die Liebe - Auguste von Bayern und Napoleons Stiefsohn
Published: 22/07/2021 -
Frauenoffensiven - München und der Feminismus
Published: 08/07/2021 -
Pionierinnen in Fels und Eis - Frauen im Alpinismus
Published: 02/07/2021 -
Die Wampe - Kleine Biographie der männlichen Körpermitte
Published: 25/06/2021 -
Die Ruinenbaumeister - Verwehte Luftschlösser und zerstörte Superbauten
Published: 04/06/2021 -
LAND UND LEUTE: Die Landschaft der Mönche - Das Erbe der Zisterzienser in Oberfranken
Published: 31/05/2021 -
Finten, Fallen, Fake-News - Jägerlatein auf Bayerisch
Published: 28/05/2021 -
Macht, Moral und Medien - Ein Verlegerkrieg der frühen 60er Jahre
Published: 21/05/2021 -
Albrecht Dürer - Der junge Altmeister
Published: 20/05/2021 -
Senta Berger zum 80. Geburtstag - Wiener Mädel, Weltstar, Wonderwoman
Published: 11/05/2021 -
Sophie Scholl - Sie musste sterben, ihre Verfolger machten Karriere
Published: 29/04/2021
Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!