#28 Von Krapfen und U-Bahn Stationen

In der ersten Folge des neuen Jahres flüchten Anna und der Wiener Alltagspoet in den hintersten Winkel des Café Weidinger, um über das Leben und ihre anstehenden bzw gerade abgefeierten Geburtstage zu reflektieren. Alltagspoet Andreas befindet sich mittlerweile in einem Alter, in dem jeder Kater lebensgefährliche Auswirkungen haben könnte und trinkt deshalb nur mehr alte Männer Getränke - wie sich herausstellt dieselben, die auch Anna bevorzugt. Während Anna ihren Geburtstag dieses Jahr nur mit einem Stück Torte, gebacken entweder von der Mama oder zur Not von Coppenrath und Wiese, feiern wird, haut Andreas mit Nintendo und Pizza auf den Putz. Anna und Andreas haben zu einer richtigen Oasch-Jahreszeit Geburtstag, wo man Krapfen essen und auf einen Ball gehen muss, um es irgendwie auszuhalten. Wir klären die Frage, ob Leberkäskrapfen eine Option sind und ob diese mit dem Fleisch von Herrn Ks. verschollenen Polizeipferden hergestellt wird. Anna überführt den Alltagspoeten, schon als Kind ein Grantler gewesen zu sein, der sich nicht verkleiden wollte, während sie gezwungen wurde, Villacher Fasching zu schauen. Heute verkleidet sie sich bevorzugt als Mannerschnittenpackung oder Ottakringer Bierdose. Schlussendlich wollen wir die Frage nach der schönsten U-Bahnstation der Stadt klären, durch hunderte Stimmen aus der Alltagspoeten-Community. Wir setzen ein Gegenprogramm zur Suche nach der schiachsten U-Bahnstation der Stadt. Abschließend wagen wir uns sogar hin, zur Thaliastraße, der angeblich hässlichsten Station Wiens, um dort Schlager zu hören und Camembert Weckerl zu essen. Moderation: Andreas Rainer, Anna Muhr Produktion: Anna Muhr Ö3 sucht den besten Podcast des Landes, wenn ihr wollts oder nicht wollts könnt ihr uns hier nominieren. Danke für eure Stimme https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3038638/

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