#23 mit Felicitas Lentz und Ingrid Steffens, Geschäftsführerinnen von The Observatory International

„Markenverantwortliche sollten auf Problem- statt Outputbriefings setzen – vor allem dann können Agenturen mit ihrer Kreativität einen echten Mehrwert liefern“, sagt Felicitas Lentz. Sie und ihre Kollegin Ingrid Steffens sprechen mit Kim über Herausforderungen in der Kunde-Agentur-Beziehung und die unterschätzte Rolle regelmäßiger und beidseitiger Bewertungen der Zusammenarbeit. Diese stellen übrigens auch eine sinnvolle Basis für erfolgsabhängige Vergütung dar. Wie das aussehen kann, erläutern sie im Podcast. Außerdem Thema: Agenturmodelle der Zukunft, das Zusammenrücken von Kreation, Media und Technologie und die effiziente Steuerung von Kollaboration. Die Soundqualität dieser Folge hat leider etwas unter der coronabedingten Fernaufnahme gelitten. Bitte entschuldigt!

Om Podcasten

Die Agenturbranche erlebt einen radikalen Wandel. Die Zukunftsfähigkeit des Business-Modells von Agenturen ist zum Dauerthema geworden. Der Wettbewerb mit Unternehmens- und IT-Beratungen, Media-Agenturen und Start-ups zieht weiter an. Deshalb braucht die Branche einen intensiveren Austausch zu den Themen der Zukunft. Mein Name ist Kim Alexandra Notz. Ich bin CEO der Hamburger Kreativagentur KNSK und GWA Vorstandsmitglied für das Ressort „Das Agenturprodukt“. Die Fragen nach zukunftsfähigen Agenturmodellen, Entwicklungen im Marketing und neuen Technologien treiben mich daher täglich um. Im „What’s Next, Agencies?“-Podcast spreche ich alle zwei Wochen mit spannenden Gästen über die Zukunft der Agenturen, zeitgemäße Führungskultur, Employer Branding und veränderte Kundenanforderungen. Ob andere Agenturchefs, Marketingverantwortliche, Pitch- oder Personalberater. Sie alle haben ihre ganz eigene Perspektive zum Thema und teilen ihre Erfahrungen und Zukunftsprognosen mit mir und euch.