Bankensektor Europaweit stark unter Druck, Erwartungen der vergangenen Woche können nicht gehalten werden

Trader's Breakfast - A podcast by kommponisten

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Der Dienstag bricht einige Erwartungen der vergangenen Woche, die am Montag noch nachklangen.Zwei Jahre nach den vielversprechenden Gipfeltreffen zwischen Süd- und Nordkorea sind die Beziehungen an einem neuen Tiefpunkt angelangt. Nordkorea will sämtliche Kommunikationskanäle zwischen den Regierungen und den Militärs beider Länder kappen. "Das hat die Stimmung an den Märkten heute nicht gerade gestützt", schrieb Analyst Jim Reid von der Deutschen Bank.In Amerika wurde hart auf die Bremse getreten. Ausschließlich Tech-Aktien gingen als große Sieger hervor.Europaweit geriet der zuletzt stark erholte Bankensektor unter Druck mit einem Abschlag von 3,6%.Die Lufthansa-Aktie bleibt nahezu unverändert, am Dax-Abstieg zum 22. Juni ist allerdings nicht mehr zu rütteln.Aus Europa sind heute keine wichtigen Wirtschaftsdaten zu erwarten. In den USA werden die Verbraucherpreise veröffentlicht. Erwartet wird eine Inflationsrate von 1,3%, nach 1,4% im Vormonat.Am Abend gibt die US-Notenbank Fed die Ergebnisse ihrer Sitzung bekannt.Außerdem legt der spanische Inditex-Konzern Geschäftszahlen vor.Support the show

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