Wieso Transfrauen im Schach diskriminiert werden

Thema des Tages - A podcast by DER STANDARD

Der Schachsport hat in letzter Zeit nicht nur durch Netflix-Serien wie "The Queen's Gambit" immer mehr Menschen erreicht. Dabei spielt eine junge Frau gegen etliche Schachspielerinnen und Schachspieler, bis sie die Weltspitze erreicht. Für viele Frauen im echten Leben ist das um einiges komplizierter. Vor allem, wenn sie transsexuell sind. Denn Menschen, die als biologische Männer geboren wurden, aber ihr Geschlecht später zur Frau ändern, dürfen keine Schachturniere mit anderen Frauen spielen. Wegen ihrer Vergangenheit als Männer hätten sie dabei einen unfairen Vorteil, wie der Schachweltverband meint. Im Podcast spricht Fritz Neumann aus der STANDARD-Sportredaktion darüber, warum das Geschlecht beim Schachspielen überhaupt eine Rolle spielen soll. Wir schauen uns außerdem an, wie transsexuelle Frauen in anderen Sportarten behandelt werden und warum uns dieses Thema noch lange beschäftigen wird. **Anmerkung:** In diesem Podcast wird ein Trailer für die Serie "The Queen's Gambit" auf der Streaming-Plattform Netflix zitiert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

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