Wieso Rechte und Kommunisten in Salzburg triumphieren

Thema des Tages - A podcast by DER STANDARD

In Salzburg sind die dritten und letzten Landtagswahlen in diesem Jahr über die Bühne gegangen. Das Ergebnis: Die bisherige Landeshauptmann-Partei ÖVP hat auf 30,6 Prozent verloren, dürfte aber knapp den ersten Platz verteidigen. Die FPÖ hat mit 26,2 Prozent den zweiten Platz errungen. Damit wurde die SPÖ auf den dritten Platz verdrängt, mit 17,8 Prozent. Für die bisherigen Regierungspartner Grüne und Neos gibt es Verluste. Die Grünen bekommen 7,7 Prozent. Die Neos dürften mit 4,1 Prozent den Salzburger Landtag verlassen. Eine kleine Überraschung hat es bei der Kommunistischen Partei Salzburg gegeben – sie wird mit 11,7 Prozent in den Landtag kommen. Diese Ergebnisse stammen aus einer Hochrechnung um 17:57 Uhr, Details bei den Prozentwerten können sich also noch ändern, und die aktuellsten Daten gibt es auf derstandard.at Wir sprechen heute darüber, was das alles für die zukünftige Landesregierung an der Salzach bedeutet. Wir schauen uns an, womit Freiheitliche und Kommunisten gepunktet haben. Und wir fragen nach, welche Folgen dieses Ergebnis für die Bundesregierung und den Machtkampf in der SPÖ haben. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

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