#315 - Wie du zum Influencer auf LinkedIn wirst - 4 Hacks
Stay hungry Podcast mit Robert Heineke - A podcast by Robert Heineke - Mondays
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Falls du bei LinkedIn noch kein Profil hast, so kann ich dir nur empfehlen, dir eines anzulegen. Die Plattform ist sehr cool und wird in der Zukunft immer wichtiger. Wenn du für dein Business ein cooles Netzwerk und gute Diskussionen haben möchtest, dann komm auf jeden Fall auf diese Plattform, denn es macht eine Menge spaß! In dieser Podcastfolge möchte ich dir 4 Tipps bzw. Hacks für LinkedIn mitgeben. Der ein oder andere kennt diese vielleicht schon und für andere ist dies vielleicht sogar komplettes Neuland. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: LinkedIn Formel für die gezielte Suche nach Personen. Der Sales Navigator ist eine Funktion oder Erweiterung auf LinkedIn, bei der man Leute noch viel gezielter finden kann. Damit geht natürlich noch eine Menge mehr, aber man sehr spezifisch nach Menschen suchen. Wer bei LinkedIn aber viel über die Suche arbeitet und den Sales-Navigator nicht besitzt, so ist diese Standardsuche doch schon ein wenig eingeschränkt. Man kann sie aber noch ein wenig ausreizen, in der du oben in der Suchleiste einfach Suchoperatoren hinzufügen kannst. Falls du genau weißt, wer deine Zielgruppe ist bzw. wen du auf LinkedIn suchst, dann ist das höchst interessant für dich. Was sind Suchoperatoren? Suchoperatoren sind Begriffe, mit denen Du gezielter suchst. Du kannst also in die Suchleiste “Hamburg” eingeben und du erhältst ein Netzwerk aus der Hamburger Umgebung. Wenn du ausführlicher suchen möchtest, so gibst du “Hamburg and Geschäftsführer”. Jetzt spuckt die Suchmaschine dir alle Geschäftsführer aus Hamburg aus. Wichtig ist also immer ein “and” zwischen die Begriffe zu setzen. Das ist jetzt natürlich noch keine Magie, denn du könntest einfach “Geschäftsführer” in der Suche eingeben und in der Lokalität “Hamburg”. Jetzt kommt aber der Trick, denn du kannst aus diesen Geschäftsführern aus Hamburg auch Menschen ausgrenzen indem du das Wort “not” dahinter setzt. Beispiel: “Hamburg and Geschäftsführer not Bachelor” - falls du also keine studierten Geschäftsführer aus Hamburg suchst, kannst du diese somit ausfiltern und die Suche spuckt dir alle Nicht-Akademiker aus. Idee 2: Tritt in eine “Engagement”-Gruppe ein, um den Algorithmus auszutricksen. Wenn du Content auf LinkedIn hochlädst, dann ist es sehr wichtig, dass dieser in die Masse geht, damit du Kommentare und Likes erhältst. Dass das das Ziel ist, sollte wohl jeder verstanden haben. Was hierbei ganz wichtig ist ist, dass die Likes zu deinem Post in der ersten Stunde eintrudeln. Und das liegt daran, dass der Algorithmus vor allem in der ersten Stunde nach absetzen des Posts schaut, was dort passiert und entscheidet dann, wie sehr er den Post noch in den nächsten Stunden oder am nächsten Tag sichtbar macht. Das bedeutet im Klartext, dass es für dich sehr gut laufen kann, wenn du zum Beispiel in einer “Engagement”-Gruppe bist. Diese committen sich zum Beispiel einmal in der Woche etwas hochzuladen und die Leute aus dieser Gruppe kommentieren und liken deinen Post. Es könnte natürlich passieren dass der Algorithmus das irgendwann “spitz kriegt”, dass da immer dieselben Leute interagieren. Zumindest am Anfang kann man das aber tun, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Idee 3: Kommentieren, kommentieren und kommentieren. Kommentieren kann jetzt alles sein: Vom Kommentieren deines eigenen Posts bis hin zu Kommentaren unter anderen Posts. Es ist extrem wichtig