#312: Wie sinnvoll ist täglicher Content auf LinkedIn?

Stay hungry Podcast mit Robert Heineke - A podcast by Robert Heineke - Mondays

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Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich tatsächlich täglich Content auf LinkedIn hochlade und mir das mega Spaß macht. Die Downside davon ist, dass ich natürlich auch eine Menge Gegenwinde bekomme. Denn es gibt so einige Leute, die mich anscheinend nicht so sehr feiern und sich fragen, wieso ich nun “so laut schreie” - also so viele Dinge poste.  Aber die Gegenseite überwiegt und dieser Effekt ist mega! Deshalb möchte ich dir heute erklären, warum das so wichtig ist und wie das ganze ausschaut.  LinkedIn ist meine absolute Domäne und deshalb möchte ich dir heute meine Insights dazu geben, wie sinnvoll täglicher Content auf LinkedIn ist. Du wirst wahrscheinlich auch andere Plattformen verwenden, aber mein Thema ist eben LinkedIn.  Die Geschichte ist: Ich habe es vorher nur einmal die Woche geschafft, Content zu produzieren und irgendetwas hochzuladen. Das bedeutet, ich habe damals vielleicht ein Video hochgeladen. Darüber wurde dann 3 Tage diskutiert. Und dann waren 5 Tage lang erstmal wieder gar nichts los. Ich habe weder Kommentare noch sonst etwas bekommen.  Seitdem ich aber täglich poste, ist folgendes passiert: Ich poste am Montag etwas und das wird am Freitag noch kommentiert oder geliked. Der Algorithmus bei LinkedIn fängt an mich zu lieben! Das ist richtig cool, aber auf der anderen Seite kommt gerade ein Suchtgefühl in mir auf. Denn wenn ich mich jetzt bei LinkedIn einlogge, dann habe ich immer eine Notification.    Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:  Idee 1: Warum ist es also so wichtig, täglich zu posten?  Es hat einen Zinseszinseffekt: Wenn du Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag etwas hochlädst, dann hast du am Freitag noch auf allen Posts Kommentare und Likes. Dann kommentierst du selbst nochmal etwas unter deinem Beitrag von Montag und dann ist da auch wieder was los. Dasselbe gilt für die Posts der anderen Tage. Du verstehst, worauf ich hinaus will.    Idee 2: Wie du deinen Content vorplanst.  Natürlich ist es beim “Anfänger” einfacher, einmal die Woche zu posten. Und auch ich habe mich gefragt, wie ich das bloß hinbekommen soll, täglich zu posten. Aber mittlerweile nutze ich ein Tool namens “Hootsuite” und plane so meine Beiträge vor. Ich kannte dieses Tool zwar schon vorher, aber irgendwie hatte ich mich immer dagegen gewehrt. Aber jetzt habe ich mir vorerst ein Ziel bis Mitte August gesetzt und will exzessiv schauen, wie weit ich es bei LinkedIn treiben kann.  Idee 3:   Es gibt 3 Kategorien, aus denen du Content für LinkedIn findest.  Kategorie 1: Du musst dein Fachwissen teilen. So zeigst du den Leuten, worin du besonders gut bist. Bei mir sind es beispielsweise Quick-Tipps über LinkedIn, d.h. ich zeige, dass ich die digitale Akquise verstanden habe. In Zukunft könnten dort auch Verkaufstipps landen, aber vorerst bin ich dabei eine Quick-Tipp-Serie aufzubauen.  Kategorie 2: Glaubwürdigkeit bzw. den Social Proof aufbauen. Das bedeutet, du zeigst den Leuten, mit wem du unterwegs bist, mit wem du sprichst und wer dir vertraut.  Kategorie 3: Bringe deine Persönlichkeit näher. Sprich über deine Vergangenheit und über dich und versuche das mit dem Businesskontext zu verknüpfen.    Bootcamp - m

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