#246: 2 verrĂŒckte Ideen von Ryan Holiday | Teil 1 Nashville đșđž
Stay hungry Podcast mit Robert Heineke - A podcast by Robert Heineke - Mondays
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Ich habe mich nach dem ersten Tag Funnel Hacking Live mit den Jungs David, Florian und Tim zusammengesetzt und ein kleines Recap zu unseren gröĂten Erkenntnissen aus unserer Marketing Konferenz gemacht. So ein Recap haben wir nun jeden der vier Tage gemacht und sind noch einmal alle Erkenntnisse durchgegangen. Hieraus ist eine kleine Diskussion entstanden, die ich mit euch teilen möchte. Wundere dich nicht ĂŒber die SoundqualitĂ€t, da wir es live und ganz nah am Puls im Convention Center aufgenommen haben. Wenn du lust hast, dir das GesprĂ€ch anzuschauen, dann klicke oben einfach auf das Video. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher ĂŒber folgende Dinge: Idee 1: Jermaine Griggs und die Freedom Formula Jermaine Griggs hat in seiner Rede ĂŒber seine Freedom Formula gesprochen und ein Punkt war âEmpower others to execute for youâ. Das bedeutet, dass er immer im ersten Gang fĂ€hrt - wie beim Autofahren. Andere Leute hinzuzuschalten bzw. Mitarbeiter zu befĂ€higen bedeutet dann, dass man in den nĂ€chsten Gang schaltet. In dem Moment ist es dann wie beim Autofahren - der Motor wird leiser, aber die Reifen rollen schneller. Dieser Gedanke ist sehr cool, da du das GefĂŒhl hast, dass du weniger tust und dennoch bewegt man sich als Gruppe schneller. Man muss also diesen Shift hinbekommen, in den nĂ€chsten Gang zu schalten. Das Delegieren muss also fĂŒr uns einfacher werden. Idee 2: Ryan Holiday: Nimm dir ein Beispiel an den groĂen Marken. Ryan Holiday sprach darĂŒber, dass man sich an den groĂen Marken etwas abschauen kann. Denn wenn du dir die groĂen Konzerne anschaust, dann siehst du, dass sie BestĂ€ndigkeit haben. Das bedeutet, dass du die Dinge bestenfalls von Anfang an so angehst, dass sie auch in 20 oder 30 Jahren noch relevant sind. Dasselbe gilt auch andersherum: Es sind Dinge, die bereits vor 20 oder 30 Jahren relevant waren. Jeff Bezos hat dazu auch einmal gesagt âFocus on the things that donât changeâ - also fokussiere dich also auf die Dinge, die sich nicht Ă€ndern. Dazu gibt es zwei gute Beispiele: Es gibt ein Buch âWhat to expect, when you expectingâ - also was du erwarten kannst, wenn du ein Kind erwartest. Dieses Buch hat sich 35 Mio. Mal verkauft und vermutlich wird dieses Buch auch in 100 Jahren noch von Frauen gelesen werden. Das andere Beispiel ist ein Buch ĂŒber Google+. Das war kurzfristig vermutlich ein Hype, aber nach fĂŒnf Jahren gibt es Google+ nicht mehr und das Buch wird nicht mehr gekauft. Idee 3: Findest du deine Zielgruppe und dein Produkt so gut, dass du es an deine Kinder weitergeben wĂŒrdest? Viele SelbststĂ€ndige fragen sich hĂ€ufig, ob das was sie tun, wirklich ihr Thema ist. Wenn du dir aber die Frage stellst, ob du dieses GeschĂ€ft an deine Kinder vererben wĂŒrdest und es in dir âHell No!!!!â schreit, dann weiĂt du, dass es nicht dein Thema ist. Wenn das der Fall ist, solltest du vielleicht noch einmal in dich gehen und schauen, was du verĂ€ndern musst, um deinen Job mit Freude zu machen. Idee 4: Eliminieren fĂŒhrt zu Freiheit. Jermain Briggs hat auĂerdem darĂŒber gesprochen, dass Eliminieren zu Freiheit fĂŒhrt. Das ist etwas sehr erfreuliches, denn bei uns herrscht immer das Mindset âHustle, 24 Stunden am Tagâ - eigentlich muss es das Gegenteil sein. Jermaine Briggs hat immer weiter reduziert und seine Mitarbeiter immer weiter dazu befĂ€higt hat, seine A