#113: Tust du alles für deine Kunden?
Stay hungry Podcast mit Robert Heineke - A podcast by Robert Heineke - Mondays
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Wir besprechen heute eine sehr coole Thema, nämlich: Tust Du alles für Deine Kunden? Ich habe persönlich ein Schaubild an meiner Wand im Büro hängen, was ich Dir heute näher bringen möchte. Vielleicht kannst Du etwas für Dich mitnehmen. Was sieht man auf diesem Schaubild? Beim letzten Training in Hamburg habe ich gesagt, dass ich für alle Leute, die im Raum sitzen, der zentrale Ansprechpartner für digitales Marketing sein möchte. Ein Freund von mir, der im Versicherungsbereich tätig ist, hat gesagt “Ich bin Dein Ansprechpartner für Versicherungen, für Immobilien und alles was dazu gehört” und ich dachte: Hey, das will ich auch sein! Natürlich nicht für Versicherungen, aber für alle Interessenten und Kunden, also diejenigen, die mit mir zusammenarbeiten. Für diese Leute möchte ich einen Full-Service anbieten und das ist die Idee, weil es am Ende dem Interessenten oder dem Kunden so einfach wie möglich gemacht wird. Denn dieser denkt sich bei einer Frage zur digitalen Vermarktung: Hey, da gehe ich zu Robert. Der kann mir so oder so weiterhelfen, egal, ob ich ein Projekt umgesetzt brauche oder es selber lernen möchte. Er kann mir sicherlich weiterhelfen. Und das hat mich auf den Gedanken gebracht, zentraler Ansprechpartner in diesem Bereich für Dich zu werden. Deshalb habe ich mir ein Blatt Papier geschnappt und mir aufgeschrieben, welche Leute meine Zielgruppe sind und wem ich wirklich weiterhelfen möchte. Ich habe sie Berater oder Consultants genannt, das können auch angehende Berater sein, die Unternehmen oder Selbstständigen dabei helfen, digitales Marketing bei sich umzusetzen. Dann habe ich Selbstständige aus allen Bereichen, seien es Trainer, Coaches, Berater, Yoga-Lehrer, Ernährungsberater, Fitnesstrainer oder Speaker. Also, alle Leute, die als One-Man-Show unterwegs sind. Der neue deutsche Begriff dafür ist glaube ich Solopreneure. Die dritte Zielgruppe sind Unternehmen zwischen 1 und 1000 Mitarbeiter. Das traue ich mir zu und da geht es um die Geschäftsführer, die Marketing-Vertriebsleiter oder auch die Unternehmer dahinter. Diese drei Parteien sind meine Zielgruppe, mit denen ich zusammenarbeiten möchte, denen ich helfen möchte, diese Instrumente für sich zu nutzen. Warum ich bei den Unternehmen nur bis 1.000 Mitarbeiter helfen möchte? Ich glaube, dass größere Unternehmen ganz andere Herausforderungen haben und wenn man ein Werbebudget von 5 Mio. Euro pro Jahr hat, dann kann ich wenig dazu erzählen, was man damit machen sollte. Ich kann im Moment sehr gut erzählen, was man mit limitiertem Budget und limitierter Zeit bestmöglich machen kann, um zu wachsen. Und wenn man sich mal die Blogs anschaut, dann sind die größten Blogs von Unternehmen mit 1-10 Mitarbeiter. Denen kann ich sehr viel darüber erzählen, wie sie mit wenig Budget relativ viel erreichen. Diese drei Zielgruppen habe ich mir wie gesagt aufgeschrieben und mir überlegt, was sie alles brauchen, wenn sie wirklich digitale Vermarktung machen möchten. Wir sprechen in dieser Episode daher über folgende Themen: Events oder Trainings Beteiligungen Aus- und Weiterbildungen Tools und Software Gute Freelancer