#092: Hörerfragen! Variable Beteiligung, digitale Produkte und Landingpages
Stay hungry Podcast mit Robert Heineke - A podcast by Robert Heineke - Mondays
Categories:
Kennst Du schon das Format “Hörerfragen”? Hörer dieses Podcasts können mir über die Webseite www.robertheineke.com eine E-Mail senden und das haben mehrere Leute getan. Hier habe ich mir drei Fragen herausgepickt. Wenn Du also irgendeine Frage zum Thema Digitales Marketing und Selbstständigkeit hast, dann sende mir doch einfach eine E-Mail! Dieses Mal waren sehr coole Fragen dabei und ich freue mich darauf, sie hier zu beantworten. Wir sprechen heute über folgende Fragen: Wie kann man eine variable Umsatzbeteiligung umsetzen? Wie kann man digitale Produkte erstellen? Was macht eigentlich eine gute Landing Page aus? Frage von Maria Maria hat gefragt, wie sie eine variable Umsatzbeteiligung bei sich im Unternehmen einführen kann. Sie hat eine Mitarbeiterin, die in einem Projekt mit ihr zusammenarbeitet und sie möchte gerne diese Mitarbeiterin ein großes Stück weiter motivieren. Daher die Frage: Wie kann sie sie variabel am Erfolg des Projektes beteiligen? Ich hatte in einer der letzten Episoden erwähnt, dass ich das eingeführt habe und daher kommt natürlich die Frage, wie man das machen kann. Aus der Erfahrung heraus ist jemand natürlich viel motivierter, wenn er weiß, dass er variabel an dem Erfolg eines Projektes beteiligt ist, als wenn er einfach fix jedes Monat sein Gehalt bekommt. Um nun Marias Frage zu beantworten: Was für mich funktioniert hat und was technisch eine Möglichkeit ist - hier ist die Frage, ob genau das für Dein Produkt oder Deine Dienstleistung funktioniert - ist die Plattform DigiStore24. Mehr Infos zu DigiStore24 und wie das Ganze funktioniert bekommst Du im Podcast. Du kannst auf der anderen Seite auch über die betriebswirtschaftlichen Auswertungen gehen. Der Steuerberater schickt Dir bestenfalls monatlich eine betriebswirtschaftliche Aufstellung oder eine betriebswirtschaftliche Auswertung und Du siehst ganz genau, wieviel Umsatz Du gemacht hast. Dann kannst Du diesen Umsatz auch als Größe für einen variablen Anteil nutzen. Das wäre allerdings nicht automatisiert. Dein Steuerberater muss Dir die BWA schicken, Du musst den Prozentsatz ausrechnen und musst dann Deiner Mitarbeitern sagen, worüber sie Dir eine Rechnung schicken soll. Ansonsten könnte man für das Projekt eine Gesellschaft gründen und die Mitarbeiterin darüber beteiligen. Das bedeutet, dass sie Anteile an dem Projekt erhält oder sie Anteile kaufen kann. Da ist immer die Frage, wie groß das Projekt ist und ob es wirklich Sinn macht, dafür eine Gesellschaft zu gründen. Frage von Timo Timo wollte wissen, wie er ein digitales Produkt erstellen kann. Ich weiß nicht, was sein Thema ist oder wofür er ein digitales Produkt erstellen möchte, aber er möchte etwas erstellen und die Frage ist: Wie kann er das tun? Da muss man erst einmal unter den Produkten unterscheiden: Es gibt Ebooks - das ist letztlich nichts anderes als eine PDF-Datei und dann kann man es schon “Digitales Produkt” nennen. Dann gibt es sowas wie Onlinekurse. Wir haben zum Beispiel Videos gedreht und haben dann Kajabi genutzt. Weitere Infos zu Kajabi und was die Plattform kann, gibt es in der Episode. Frage von Fabian Fabian hat gefragt: Was macht eigentlich eine gute Landing Page aus? Ich will nicht sagen, dass meine Internetseite www.robertheineke.com die perfekte Landing Page ist. Man muss sich bei einer Internetseite klar überlegen, was das Ziel sein soll. Für viele Unternehmen und Selbstständige ist die Webseite die schöne Blumenvase und die Visitenkarte - das ist vollkommen legitim. Ich glaube aber, dass eine Webseite auch viel mehr sein kann, als “nur” eine Visitenkarte. Wenn Du auf meine Internetseite gehst, dann sieht man, was am Ende im Fokus steht. Und zwar steht im Fokus diese Freebies. Das bedeutet, ich habe eine Liste zusammengestellt mit 50 Büchern, die man gelesen haben sollte, 7 Tipps für den Start in die Selbstständigkeit, In 30 M