Wie Ikea in den Sudan kam

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Eine junge Sudanesin hat sich in den Kopf gesetzt, in ihrem Land Ikea-Möbel zu verkaufen. Da der schwedische Möbelkonzern nicht mitmacht, versucht sie es auf eigene Faust. Sie lässt sich nicht davon abbringen, auch nicht von politischen Unruhen. Heutiger Gast: Samuel Misteli Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/ikea-im-sudan-wie-eine-junge-frau-die-globalisierung-erzwingt-ld.1713203 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

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