Putin-Freund Schröder: lästig für die SPD

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Gerhard Schröder und Wladimir Putin soll eine Freundschaft verbinden. Bei seiner ersten Stellungnahme zum Krieg im März vermied es der Altkanzler, Putin als Aggressor zu bezeichnen. Und seine lukrativen Mandate bei russischen Energiefirmen hat er noch nicht niedergelegt. Ganz zum Unmut der SPD, die seit Ausbruch des Krieges ihre Haltung gegenüber Russland radikal verändert hat. Altkanzler Schröder ist der letzte namhafte SPD-Politiker, der noch zum Despoten im Kreml hält. Das ist für seine Partei zusehends ein Problem. Heutiger Gast: Hansjörg Friedrich Müller Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/schroeder-bleibt-putin-treu-die-spd-will-den-altkanzler-loswerden-ld.1680920 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

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