Die ausgebeuteten Söldner aus Nepal

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Gurkhas, also ehemalige nepalesische Soldaten, spielten bei der Bewachung der westlichen Infrastruktur in Afghanistan eine zentrale Rolle. Viele von ihnen wurden durch Menschenhändler nach Kabul geschleust, die Auftraggeber schauten weg. Als Kabul am 15. August in die Hände der Taliban fiel, blieben die Gurkhas einfach zurück, vergessen, rechtlos, ohne Sold, wie NZZ Südasien-Korrespondent Andreas Babst erzählt. Darum reiste er nach Nepal, um mehr über die Welt der Gurkhas zu erfahren und er trifft sich auch mit einigen der in Afghanistan vergessenen und später evakuierten nepalesischen Söldner. Heutiger Gast: Andreas Babst Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

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