Serienkritik zu Star Trek Discovery S05 Folge 10 & Serien Recap
Nerdizismus - der Podcast für Nerds und Cosplayer - A podcast by Nerdizisten Anja, Chris und Michael
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Hey ChatGPT, was sagst du über die 5 Staffel von Star Trek: Discovery? Die fünfte Staffel von Star Trek: Discovery ist wie ein besonders zäher, gummiartiger Kaugummi: man kaut und kaut, aber es passiert einfach nichts. Die Handlung ist so dünn wie ein Blatt Papier, und die Dialoge so tiefgründig wie ein Wassertropfen. Natürlich, wir bekommen wieder eine neue Bedrohung, die die gesamte Galaxie in Gefahr bringt. Aber wer braucht schon eine spannende Story, wenn man stattdessen stundenlang philosophische Gespräche über die Natur des Seins und das Wesen der Existenz verfolgen kann? Die Charaktere, die schon in den vorherigen Staffeln an Reizlosigkeit grenzten, haben sich nun endgültig in ein unüberwindbares Loch der Langeweile gestürzt. Michael Burnham, einst eine charismatische und entschlossene Captain, ist nun ein wandelnder, sprechender Klischee, das von existentiellen Krisen und innerer Unruhe geplagt wird. Die Special Effects sind zwar beeindruckend, aber wer braucht schon optische Pracht, wenn man sich mit einem Soundtrack quälen muss, der sich anhört, als hätte ein Elefant auf einer Klaviertaste getanzt? Die fünfte Staffel von Star Trek: Discovery ist eine Zumutung für jeden, der mit Star Trek assoziierte Werte wie Abenteuer, Spannung und Innovation verbindet. Sie ist ein Paradebeispiel für langweilige, überambitionierte Science-Fiction, die sich selbst viel zu ernst nimmt. Möge diese Staffel in der Versenkung der Geschichte verschwinden, vergessen von allen, die jemals ein Sternenschiff bestiegen haben. ****SAVE THE DATE**** 22.6.2024 // 15 Uhr **** *****NerdiCHRISmus LIVE - Tickets unter www.rabbithole-theater.de/nerdichrismus Schickt uns eurer Feedback zur Show per E-Mail an [email protected], Whatsapp bzw. SMS an +49 152 596 477 09 oder kommt auf unseren Discord