Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 44 oder 17.3 | Von Jochen Mitschka

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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-44-oder-17-3-von-jochen-mitschka-podcast Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Von Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 17 wurde das Thema behandelt "Die Volkswirtschaft im Griff der Pandemie". Nach dem Reisejournalisten Oliver Gaebe kam der Menschenrechtler Volker Reusing, und schließlich im zweiten Teil der Zusammenfassung Prof. Sucharit Bhakdi zu Wort, gefolgt von Paul Schreyer. Paul Schreyer. Paul Schreyer wies dann in den weiteren Gesprächen darauf hin, dass nicht nur die Bundesregierung Geld an die großen Medien verteilt, sondern dass auch die großen Internetfirmen wie Google großzügige Budgets haben, aus denen Sie "zum Erhalt der Meinungsvielfalt" Gelder an die "Qualitätsmedien" verteilen. Man müsse sich fragen, warum Sie das wohl tun. Ähnliches könne man auch bei der Gates-Stiftung beobachten. Wenn solche große Summen regelmäßig fließen, müsse man davon ausgehen, dass "man sich annähert, dass man sich gut versteht". Es würde ein gemeinsames Interesse erzeugt werden. Viviane Fischer fragte dann Paul Schreyer, wie denn in den Übungen das Ende der Pandemie mit vielen Millionen Toten durchgespielt wurde. Daraufhin erklärte der Befragte, dass es sich um das gleiche Ergebnis handeln würde, wie man bei Corona sehe. Es wurde behauptet, dass die Pandemie erst beendet ist, wenn es einen Impfstoff geben würde. Und in den Übungen wurde immer wieder betont, dass die Impfstoffentwicklung beschleunigt werden müsse. Übereinstimmend mit den seit Jahren vertretenen Forderungen von Bill Gates, wäre das Ergebnis der Übung 201 gewesen, dass Impfstoffentwicklungen nicht mehr Jahre, sondern nur noch Monate dauern dürfen. Und es wurde darauf hingewiesen, dass die RNA-Impfstoffe stark gefördert und der Standard werden sollen. Bill Gates habe diese RNA-Behandlung seit ca. 2017 zum Thema gemacht. In der Diskussion wurde dann festgestellt, dass die Übungen immer von sehr engen Voraussetzungen, einem Erreger, ausgegangen waren. Dr. Hoffmann warf ein, dass die Fokussierung auf Impfungen wenig zielführend wäre, weil Pandemien könnten auf ganz unterschiedlichen Ursachen beruhen, auch auf solchen, gegen die Impfungen schlichtweg nutzlos sind. Paul Schreyer wies dann darauf hin, dass die Regierung nicht nach den eigentlich sorgfältig erarbeiteten Pandemieplänen Deutschlands vorgegangen wäre, sondern auf den Druck der internationalen Medien reagiert hätte, und so quasi Entscheidungen neben den ursprünglich sorgfältig durch Fachleute ausdiskutierten Plänen gefällt hätte. Die Übungen, so Schreyer, wären immer abgebrochen worden, ohne dass die Pandemie endgültig besiegt worden wäre. Dadurch wurden die Teilnehmer in eine Art Angst versetzt, weil sie mit dem Gedanken nach Hause geschickt wurden, dass Millionen Menschen, wenn nicht der größte Teil der Weltbevölkerung nun sterben müssten, wenn nicht rechtzeitig ein Impfstoff zur Verfügung gestellt wird. Die Übungen waren immer bemüht gewesen, die Öffentlichkeit zu überzeugen, damit die Ziele dieser Pandemieplanungen akzeptiert werden. Paul Schreyer erläuterte, wie die Medienberichterstattung erfolgte, und als Zusammenfassung wurde diskutiert, wie das Ziel der Pandemieübungen und der folgenden Berichterstattung war. Nämlich zu erklären, dass im Fall einer Pandemie nur eine Lösung existieren würde: Lockdown, Impfstoffentwicklung und Impfung…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-44-oder-17-3-von-jochen-mitschka-podcast +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de
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