#30 Beruf: Mettzüchter

Was für eine Episode! Was für ein Feuerwerk! Und dieses mal auch historisch wertvoll! Nach Wochen kruder Geschichtsschmökerei unseres lieben und alles könnenden Zeithüpfers Andreas, schreiten heute die beide Könige der History-Podcasts, Richard und Daniel aus “Geschichten aus der Geschichte”, höchstpersönlich ein und lehren uns spannende Dinge aus der Vergangenheit. “So geht das, Loffi! So geht das!”, kreischt die Redaktion in Manhattan hingerissen. Wir verneigen uns und sagen: Danke! Aber auch die Gegenwart kann spannend und klebrig sein - dafür sorgt in Berlin zum Beispiel Olis Nachbar. Bitte festhalten, es ist wieder so weit: Es gibt neues aus unserer Grusel-Rubrik: Der Glotzer. Naja, und dann ist da der kleine vierjährige Junge, der ständig Hakenkreuze im Kindergarten malt. Loffi hätte da eine interessante Lösung, dem Balg das Gekritzel auszutreiben. Apropos Austreiben. Seit 30 Folgen nun therapiert unser Schlagerheld Oli tapfer und unerschrocken unseren Terence Hill der Vorstädte. Und nun sind erste Erfolge zu vermelden! Andreas schmeckt beim Knutschen nicht mehr nach Asche und isst artig vegane Würste. Jetzt müssen wir nur noch sehen, dass ein Verzehrverbot von Fensterkitt in die Genfer Konventionen aufgenommen wird und der Schwarze Henker sein Versteck zwischen den Kinoreihen des Zoo-Palasts Preis gibt! John Sinclair kann sonst nicht mehr schlafen. Oder so. Diese Folge wird präsentiert von: KoRo Drogerie https://www.korodrogerie.de 5% Gutscheincode: HABDICHLIEB Feedback an: [email protected]

Om Podcasten

Der eine ist bekannter Serienstar, Pop-Sänger und Entertainer. Vegan, sportlich, immer gut gelaunt und notorischer Optimist. Familientier. Der andere ist das komplette Gegenteil: Ex-Manager, Lebenskünstler und Geschichtensammler - er trinkt, er raucht, isst Fleisch und verteidigt vehement seine Freiheit als Einzelgänger. Die derzeitige Streitkultur kennt oft nur Schwarz oder Weiß. Oli.P und Andreas O. Loff, die augenscheinlich grundverschiedene Leben bestreiten, sprechen über Gegensätze, um am Ende hoffentlich „die bunte Mitte“ zu finden oder „das schlichte Grau“, welches in Zeiten von heutigen sozialen Medien meist verloren geht. Und wenn nichts mehr geht, alles so richtig schön festgefahren ist, dann heißt es ganz am Ende eben doch: “Ich hab Dich trotzdem lieb”.