Folge XXII - Resil, Jens - die Kummernummer

Die Cigarrencouch - im Rauchkanal der Lebensfragen - A podcast by Die Cigarrencouch - Mondays

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Herzlich willkommen auf der Cigarrencouch. Gerry ist und bleibt ein Vierer-Schüler, aber ein ehrlicher! Zu Beginn dieser Folge geht Gerry auf die massive Fehlleistung aus der Texas Folge ein. Maria und Gerry langen sich an den Kopf. Bei einer Macanudo Robusto und einer LOT 23 Perdomo Robusto schlürfen Maria und Gerry einen Booker´s Bourbon. Während die Fassaromen beide verwöhnen, erzählt Gerry davon, wie er sich selbst den wohlverdienten Fame durch Autogrammkarten verschafft hat. Was bietet sich dann besser an, als über Kummer zu sprechen? Wahrscheinlich Einiges – die beiden wollen es nicht anders. An welchen Stellen verwenden wir das Wort Kummer falsch? Kummer kann man nicht projizieren und fühlt sich einfach schlecht an. Widerstand zwecklos! Was haben die fünf Phasen der Trauer mit Kummer zu tun? Wo ist dabei der Kummer zu verorten? Was bringt es, darüber zu sprechen? Vor allem mit wem? Mittlerweile schaut Maria den Gerry sehr streng an und beide sind verunsichert. Gerry kann auch die Kurve nicht wirklich schaffen, indem er sich dazu äußert, was wirklich „schlimm“ ist. Maria weiß, worauf Gerry hinaus möchte – so ganz möchte sie sich nicht darauf einlassen. Gerry bleibt dabei, dass wir bei allem Kummer und Schmerz überlebensfähig bleiben. Es gibt mehr, als ein „Entweder oder“… Als wäre das nicht genug, kommen die beiden noch auf die Schattenseiten der Persönlichkeit nach Verena Kast zu sprechen. Die Konfrontation mit diesen scheint uns immer kalt zu erwischen. Servus baba, küss´ die Hand. Ade. Shownotes: Introsong: „Day Ahead“ von Joe Crotty Outrosong: “Landshark” von Roger Niewel @mariamacanudo Picture by @treeburn103 https://anchor.fm/roger-niewel

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