Alexandra Maria Lara: „Ich glaube an Schicksal und Vorherbestimmung.“

Road to Glory - A podcast by Alexander Nebe - Tuesdays

Seit ihrem großen Durchbruch im Hitler-Drama „Der Bunker“, das vor 17 Jahren mehr als viereinhalb Millionen Besucher ins Kino lockte, zählt Alexandra Maria Lara zu den Top-Schauspielerinnen Deutschlands. Sie überzeugt sowohl in Dramen wie „Der Baader Meinhof Komplex“ oder „Der Fall Collini“ als auch in Hit-Komödien wie „Der geilste Tag“. Auch in internationalen Produktionen wie „Geostorm“ oder „The King’s Man“ wird sie gerne besetzt. Im tragikomischen Roadmovie „Töchter“, das jetzt in den deutschen Kinos angelaufen ist, spielt sie neben Birgit Minichmayr und Josef Bierbichler eine Frau mit Vaterkomplex. Ich spreche mit Alexandra über Eltern-Kind-Konflikte und überhöhte Erwartungshaltungen, Übereifer in der Kindererziehung, Dankbarkeit und Elyas M’Barek, dem sie demnächst im Kino das Leben schwer machen wird. Alexandra hat mir verraten, warum ihr zurückliegendes Lebensjahrzehnt für sie voller großer Herausforderungen steckte, warum es ihr unglaublich wichtig ist, so flexibel wie möglich zu bleiben und dass sie zu oft viel zu streng mit sich selbst ist. Wenn du wissen möchtest, welcher kluge Spruch fürs Leben ihr bis heute im Kopf herumspukt, warum sie in manchen Momenten auch an Schicksal und Vorhersehung glaubt und wieso es ihr bis heute nicht leichtfällt, sich rundum selbst zu mögen, dann solltest du dir diese Folge nicht entgehen lassen. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Alexandra Maria Lara!

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