Magie & Melancholie: WHITE BIRD in der Filmreview

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In der Welt des Kinos gibt es Filme, die uns an die Kraft der Freundschaft und die Magie des menschlichen Geistes erinnern – WHITE BIRD ist zweifellos einer dieser Filme. Unter der Regie von Marc Forster entfaltet sich eine Geschichte, die nicht nur durch die Zeit reist, sondern auch direkt ins Herz. Mit Helen Mirren und Gillian Anderson in Schlüsselrollen wird eine Geschichte der Hoffnung und des Mutes erzählt, die uns alle berührt. In Beates neuesten Microfazit geht sie tief in die berührende und inspirierende Welt von WHITE BIRD ein, die von der Bestseller-Autorin R.J. Palacio stammt. Die Geschichte nimmt uns in das Frankreich der 1940er Jahre mit. Die rührende Story und die fantastischen schauspielerischen Leistungen, besonders der Kinder, bilden das Herzstück dieses Films. Vor allem die beeindruckenden Jungstars Ariella Glaser und Orlando Schwerdt bereichern das Leinwandgeschehen! WHITE BIRD zeigt uns, wie ein magischer Zufluchtsort in dunkelsten Zeiten entstehen kann und wie tiefgehende Freundschaften das Leben verändern. Doch hält der Film, was er verspricht, und spricht er wirklich alle Altersgruppen an? Was macht WHITE BIRD zu einem sehenswerten Movie – und wo lässt er vielleicht ein wenig Federn? Hört selbst in unserem Mini-Podcast!   Darum geht's in WHITE BIRD New York, Gegenwart: Julian (Bryce Gheisar) ist wegen Mobbings von seiner Schule verwiesen worden. Seine Großmutter Sara (Helen Mirren) möchte ihrem Enkel helfen und beschließt daher, ihm zum ersten Mal die Geschichte ihrer eigenen Jugend zu erzählen. Sie spricht selten darüber, doch jetzt ist es ihr wichtig, um in Julian etwas zu verändern. Die Erzählung beginnt in Frankreich Anfang der 1940er Jahre. Sara wächst glücklich und behütet im kleinen Ort Aubervilliers aux Bois in Frankreich auf. Mit der Besetzung des Landes durch die deutschen Truppen ändert sich das schlagartig. Deutsche Soldaten durchsuchen Saras (Ariella Glaser) Schule nach jüdischen Kindern. Dank der Hilfe ihres Mitschülers Julien (Orlando Schwerdt) gelingt Sara die Flucht. Julien bringt Sara bei seinen Eltern (Gillian Andersen und Jo Stone-Fewings) in Sicherheit und die Familie versteckt das Mädchen in ihrer Scheune. Mehr als ein Jahr vergeht und zwischen Sara und Julien entsteht eine tiefe Freundschaft. In dieser Zeit wird die Scheune zu einem magischen Zufluchtsort. Die beiden schaffen sich darin durch die Macht der Fantasie eine eigene Welt. Doch die Gefahr der Entdeckung ihres Verstecks rückt unerbittlich näher. mit Ariella Glaser, Orlando Schwerdt, Gillian Anderson, Helen Mirren, Bryce Gheisar u.v.m.Regie: Marc ForsterDrehbuch: Mark BombackBasierend auf dem Erfolgsroman „White Bird - Wie ein Vogel“ von R.J. Palacio ab 11. April 2024 im Kino! Sämtliche Bildrechte: © 2024 LEONINE DISTRIBUTION GMBH - ALLE RECHTE VORBEHALTEN.

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